Namensgeber und Symbol des Bergischen
Die Dröppelmin(n)a
Symbol der Gastlichkeit
Über einem reich gedeckten Tisch thront die Königin der Bergischen Kaffeetafel, aus der stilecht der Bohnenkaffee tröpfelt: Die dreibeinige zinnerne Kaffeekanne, die „Dröppelmina”, erinnert an Zeiten, als Filter noch nicht im Gebrauch waren.
Weil der Kaffeesatz den kleinen Zapfhahn oft verstopfte, „dröppelte” die Kanne schnell. Ihre Form, die an eine resolute Hausfrau erinnert, die gebieterisch ihre Arme in die Hüfte stemmt, gibt der Dröppelmina ihren Namen. In Nachbarregionen ist sie auch als Dröppelliese, -trina oder Luis’chen bekannt. Durch die Handeslwege kam die ursprünglich aus Asien stammende „Kaffeekanne holländisch Fasson” im 18. und 19. Jahrhundert ins Bergische Land und hat sich hier zum Symbol der Gastlichkeit entwickelt.
Noch heute ist die Dröppelmina der Mittelpunkt der original „Bergischen Kaffeetafel”, die Sie auch bei uns genießen können!
Joël Schramm, der Patron
Mit französischem Charme
Seit 1997 hat Joël Schramm die Dröppelminna als feste Adresse für Feinschmecker in der Region etabliert. Das liebevoll eingerichtete Restaurant hat in dieser Zeit eine große Zahl an treuen Stammgästen gewonnen, die sowohl das einzigartige Ambiente und die Qualität der frisch zubereiteten Speisen als auch die Freundlichkeit des Patrons schätzen.
Im Alter von 21 Jahren war der Elsässer Joël Schramm nach Abschluss der Weinschule von Tain L’Hermitage und der Arbeit in großen Häusern in Frankreich als Privatkoch nach New York gegangen, ehe er als Privat-Maitre d´Hotel für einen Minister zurück nach Frankreich ging. Nach seiner Arbeit als Sommelier auf der „Queen Elizabeth II” verschlug es Joël Schramm zu Jean-Claude Bourgueil ins mit drei Michelin-Sternen ausgezeichnete „Schiffchen” in Düsseldorf-Kaiserswerth.
Bevor sich Joël Schramm mit der Dröppelminna selbstständig machte, leitete er bei Drei-Sterne-Koch Dieter Müller die Bar – nur wenige Kilometer von seinem heutigen Restaurant entfernt, im Schlosshotel Lerbach.
Die Dröppelminna in den Medien
Schon immer be- und geliebt
Wandern und Waffeln essen
Ausflugstipp von Katrin Reiche am 10. März 2020 im Kölner Stadt-Anzeiger
Warum die „Dröppelminna“ einen Besuch wert ist
Restaurantkritiker Carsten Henn am 7. Mai 2019 im Kölner Stadt-Anzeiger
Landküche zum Schwelgen
Restaurantkritiker Helmut Gote am 12. Oktober 2012 im Kölner Stadt-Anzeiger
Ein Stück Elsass im Fachwerkhaus
Jutta-Eileen Radix am 11. Juni 2007 im Kölner Stadt-Anzeiger
Bergische Liebeserklärung
von Klaus Lawrenz in der auslese rhein&berg am 1. Januar 2007
Im Restaurant „Dröppelminna“ gibt es exklusive Menüfolgen
Angelika Rheindorf am 20. Oktober 2015 für Rhein-Berg-Online